Ecuador – Quito

Nach einer kurzen Pause in der Heimat geht das Abenteuer weiter. Die nächsten Wochen sind wir zu dritt in Ecuador unterwegs – Sabrina begleitet uns ein Stück des Weges. Nach einer äußerst beschwerlichen Anreise mit Hindernissen (ein verpasster Anschlussflug und die zunächst verweigerte Einreise nach Ecuador von Kolumbien) landen wir doch alle in Ecuadors Hauptstadt Quito und starteten trotz Jetlag eine erste Erkundungstour.

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In Quitos Altstadt ist die Wichtigkeit des Katholizismus deutlich zu spüren - es reiht sich eine schöne Kirche an die nächste

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Die "Jungfrau von Quito" von unten...

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...und aus direkter Nähe.

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Ausblick über einen Teil Quitos... Auf allen Seiten scheint sich die Stadt fast endlos auszubreiten.

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Mehr Gold und Prunk als ein durchschnittliches europäisches Auge erträgt

Gleich zu Beginn stellte sich heraus: Nichtmal in der Hauptstadt würden wir mit Englisch weiterkommen. Die Kommunikation auf Spanisch war aber, trotz unserer kläglichen Kenntnisse, einfacher als gedacht. Die Ecuadorianer ließen uns auch bei haarsträubenden Satzkonstruktionen („Wie lang dauern Reise Busbahnhof?“, „Wann Puerto Lopez?“, „Wo Klo?“) die Lückenhaftigkeit unserer Sprachkompetenz nicht spüren und unter zusätzlicher Anwendung Activity-erprobter pantomimischer Fähigkeiten konnten wir uns meistens verständlich machen.

Die Zeit in Quito nutzten wir dann auch noch, um die nächsten 2 Wochen zu planen und organisieren.

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Die Weiterreise wird geplant...

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Und hier das Ergebnis vieler Stunden Planung 😉

Obwohl uns Quito mit seinem kolonialen Charme und der schönen Lage in den Berghängen der Anden viel besser gefiel als gedacht, beschlossen wir, schon nach eineinhalb Tagen weiterzufahren. Ecuador hat einiges zu bieten, und unsere Zeit ist begrenzt. Als nächstes möchten wir nach Puerto Lopez, um (hoffentlich) Buckelwale zu sehen.

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